Der Hund als freundlicher Wegbegleiter!

Ein Angebot für Kinder, um Tierbegegnungen angstfrei zu meistern

Das Training zur Angstbewältigung bei Hundebegegnungen setzt sich aus mehreren Einheiten zusammen.

Bei unserem ersten Treffen lernen wir uns ohne Anwesenheit eines Hundes kennen. Spielerisch erforschen wir, was ein Hund alles kann. Was schafft er mit seiner Nase, warum bellt er und was hat eigentlich der Wolf mit dem Hund zu tun? Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir auf den Grund gehen. Dabei planen wir deine Ziele und besprechen mögliche Sorgen zum Thema Hundebegegnungen.

Therapiebegleithund Wilma liegt auf der Wiese, neben ihr liegt ein Stofftierhund, dieser sieht ebenfalls aus wie ein Berner Sennenhund in den Farben schwarz, weiß und braun — Therapiebegleithund Wilma

Ein Kind ist von hinten zu sehen, es läuft neben einem Hund auf dem Weg — Gemeinsam unterwegs

Therapiebegleithund Wilma und ein Kind lernen sich kennen. Hund schnüffelt an Hand des Kindes. Kind ist dem Hund zugewandt. Therapeutin begleitet das Kennenlernen. — Kontaktaufnahme

Bei unseren weiteren Treffen erarbeiten wir eine Anleitung für ein gegenseitiges Kennenlernen.
Wie verhalte ich mich in Gegenwart eines Hundes? Was erwartet der Hund von mir und wie versteht er, was ich von ihm möchte.

Ebenso besprechen wir das Thema mit der Angst. Welche Gedanken hast du, wenn du einen Hund siehst? Wir fragen uns, wodurch entstehen deine Sorgen und wie kannst du lernen sie zu überwinden? Gelerntes wollen wir zwischendurch mit Wilma festigen. Gemeinsam werden wir aktiv und können alle Tipps und Tricks für ein Zusammentreffen mit einem fremden Hund trainieren.